Jeder Mensch ist individuell hinsichtlich seiner Kenntnisse, Interessen, Motivation und seines Charakters. Im Geiste von Anna Freud stellen wir unser pädagogisches Handeln den Schülerinnen und Schülern zur Seite. Gerade während einer psychischen Erkrankung brauchen unsere Schülerinnen und Schüler unsere kompetente, zugewandte und persönliche Unterstützung.
Im Vordergrund steht für uns dabei, mit der jeweiligen Persönlichkeit in Kontakt zu treten und ihre Ressourcen zu erkennen und zu wecken, damit wir die schulischen Belange und Anforderungen in einem individuell angepassten Setting Schritt für Schritt sichern und ausbauen können.
Die Schulfähigkeit zu erhalten, bzw. wiederherzustellen, schulische oder berufliche Perspektiven zu finden oder anzubahnen, ist die vorrangige Zielbestimmung unserer weiteren Arbeit.
Wir setzen alle unsere pädagogischen Fähigkeiten ein, um Kinder und Jugendliche zu fördern, deren Gesundheit aktuell beeinträchtigt ist.
Eine enge Kooperation mit allen am schulischen und klinischen Prozess Beteiligten soll möglichst viele Ressourcen zur Unterstützung einbinden und damit möglichst viele positive Weichen für den Weg in der Klinik, der Anna-Freud-Schule und nach der Entlassung stellen.
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